Samstag, 26. August 2017

Das Lenbachhaus in München


Das Lenbachhaus in München ist eine der ersten Adressen der Kunsthäuser in München. Das Lenbachhaus besitzt die weltweit größte Sammlung zur Kunst des »Blauen Reiter«, einer der bedeutendsten Künstlergruppen der Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Diesen Umstand verdankt das Museum in erster Linie der großzügigen Stiftung von Gabriele Münter, der Malerin und Lebensgefährtin von Wassily Kandinsky bis 1914. Anlässlich ihres 80. Geburtstags 1957 machte sie dem Lenbachhaus über 1000 Werke des »Blauen Reiter« zum Geschenk.


Darunter befanden sich rund 90 Ölbilder von Kandinsky, etwa 330 Aquarelle und Zeichnungen, seine Skizzenbücher, Hinterglasbilder und Druckgrafiken, zudem über 25 von Münters eigenen Gemälden und zahlreiche Arbeiten auf Papier sowie Werke bedeutender Künstler wie Franz Marc, August Macke, Paul Klee, Alexej Jawlensky und Marianne von Werefkin. Mit dieser großartigen Schenkung wurde die Städtische Galerie im Lenbachhaus zu einem Museum von Weltrang.

Die expressionistische Bewegung setzte mit der Gründung der Künstlergruppen »Die Brücke« in Dresden (1905) und »Der Blaue Reiter« in München (1911) ein, denen prominente Maler wie Ernst Ludwig Kirchner, Wassily Kandinsky, Emil Nolde und Paula Modersohn-Becker angehörten. Diese Künstler wandten sich vom Impressionismus und den geltenden akademischen Regeln ab. Ihre Malweise integrierte Elemente der primitiven Kunst und schuf einen plakativen, flächenbetonenden Stil mit stark kontrastierenden, unvermischten Farben. Neben der Malerei stellte die Druckgrafik ein wichtiges Ausdrucksmittel expressionistischer Kunst dar.

Das Neue Lenbachhaus wurde im Mai 2013 eröffnet.

Weblink:

Das Lenbachhaus in München - Youtube - www.youtube.com

Samstag, 19. August 2017

125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop

Ahrenshoop

Der Künstlerort Ahrenshoop feiert in diesem Jahr das Jubiläum "125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop". Das Jubiläum "125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop" wird 2017 vom 25. März an bis in den Oktober hinein gefeiert.

Mit einer Festwoche im Ostseebad Ahrenshoop begannen am 25. März die bis in den Oktober 2017 dauernden Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Künstlerkolonie.

Ahrenshoop liegt auf der Ostseeinsel Darß und ist als Künstlerort bekannt. Wie Kunst zu Brot kommt, wusste man dort bereits sehr gut. In vielen Häusern wurden auch Kunstwerke verkauft.


Das Festjahr zum Jubiläum "125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop" wurde am 25. März mit der Eröffnung der Ausstellung "Licht, Luft, Freiheit" eingeläutet.

Müller-Kaempff: »Abendstimmung am Darß«, 1898
Müller-Kaempff: »Abendstimmung am Darß«, 1898

Künstler fühlen sich vom Licht und der wildromantischen Natur mit Wiesen, Wäldern und windschiefen Bäumen undenLichtstimmungenauf dem Darß inspiriert.

1892 baute sich Paul Müller-Kaempff (1861-1941) in dem damals noch einsamen Fischerdorf ein Haus und legte den Grundstein für die Künstlerkolonie, deren Jubiläum vom 25. März an bis in den Oktober hinein gefeiert wird.

Kunstmuseum Ahrenshoop

Das Jubiläum ist Anlass für ein Festjahr unter dem Motto "Traditionen bewahren - im Zeitgeist leben". Dessen Herzstück ist die Ausstellung "Licht, Luft, Freiheit" in dem 2013 eröffneten Kunstmuseum. Dort werden rund 90 Gemälde der Hauptvertreter der Gründergeneration gezeigt.

Weblinks:

125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop in Mecklenburg-Vorpommern - www.auf-nach-mv.de

125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop - www.ndr.de/kultur

Kunstmuseum Ahrenshoop - www.kunstmuseum-ahrenshoop.de

Ostseebad Ahrenshoop - www.ostseebad-ahrenshoop.de


Literatur:

Fischland-Darß-Zingst INSIDE
Fischland-Darß-Zingst INSIDE
von Andreas Meyer

Der Darß, Fischland und Zingst: Eine Bildreise
Der Darß, Fischland und Zingst: Eine Bildreise
von Georg Jung


Quellcode:

<a title="Kulturwelt-Blog" href="http://culturwelt.blogspot.de">Kulturwelt-Blog</a>

Samstag, 12. August 2017

"Emil Nolde zum 150. Geburtstag" Ausstellung im Kunstmuseum Mühlheim an der Ruhr

Emil Nolde Haus in Seebüll

Aus Anlass des 150. Geburtstages von Emil Nolde zeigt das Kunstmuseum Mühlheim an der Ruhr die Ausstellung "Emil Nolde zum 150. Geburtstag". Die Ausstellung ehrt damit den expressionistischen Maler Emil Nolde. Die Kunstsammlung des Mülheimer Nobelpreisträgers Karl Ziegler verfügt über zahlreiche Aquarelle, Gemälde und Grafiken von Emil Nolde (1867-1956).

Zum 150. Geburtstag des deutsch-dänischen Künstlers erinnert die Stiftung Sammlung Ziegler im Kunstmuseum Mülheim mit einer Studioausstellung an einen der einflussreichsten Künstler des deutschen Expressionismus.

Zum 150. Geburtstag zeigt die Stiftung Sammlung Ziegler im Kunstmuseum Mülheim rund 40 Werke, darunter Blumenbilder, Landschaften, Stillleben sowie Kinder- und Figurenbilder. Sie erinnern an einen zentralen Vertreter des deutschen Expressionismus und gewähren Einblick in dessen intuitiven Schaffensprozess.

Über 40 Nolde-Arbeiten aus den Beständen der Stiftung und des Kunstmuseums laden den Besucher zu einem farbenprächtigen Rundgang ein: Ansichten entlegener Landschaften in den Bergen, an den Küsten oder gar in fernen Ländern wechseln sich ab mit leuchtenden Blumenstillleben, strahlenden Figurenbildern, exotischen Tierdarstellungen und phantasierten Mythen aus grauer Vorzeit.

Begleitet wird Nolde von seinen Malerkollegen Ernst Ludwig Kirchner, Alexej Jawlensky, Erich Heckel, August Macke und Franz Marc, deren Arbeiten zum vergleichenden Sehen herausfordern und dazu beitragen, Noldes Werk im künstlerischen Kontext würdigen zu können.


Emil Nolde zählt zu den Hauptvertretern des deutschen Expressionismus und gehörte kurzzeitig der Künstlergruppe »Die Brücke« an. Er zeichnete, malte und modellierte von Jugend an. 1901 nahm er den Künstlernamen nach seinem Geburtsort "Nolde" an.

Emil Nolde, der anfangs noch von den Symbolisten und Impressionisten geprägt ist, zählt zu den Expressionisten. Nolde, das heißt lodernde Farben, dramatische Lichtstimmungen, aber auch ins Fantastische und Groteske gehende Motive.

Emil Nolde, der anfangs noch von den Symbolisten und Impressionisten geprägt ist, zählt zu den Expressionisten. Nolde, das heißt lodernde Farben, dramatische Lichtstimmungen, aber auch ins Fantastische und Groteske gehende Motive.

1906 lud ihn die berühmte Künstlergruppe »Die Brücke« um Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff ein, Mitglied zu werden. Doch nur ein Jahr später verlässt Nolde "Die Brücke" bereits, macht zuerst mit bei der »Berliner Secession« um Max Liebermann, überwirft sich aber mit diesem und beteiligt sich gemeinsam mit Max Pechstein an der Gründung der »Neuen Secession«.

Emil Nolde. Mein Leben
Emil Nolde. Mein Leben

Nolde war ein radikal malender Künstler. Selbst für modern malenden Kollegen malte Nolde erschreckend radikal. Der Expressionismus besticht durch seinen freien Umgang mit Farbe und Form.

Die Ausstellung "Emil Nolde zum 150. Geburtstag" im Kunstmuseum Mühlheim an der Ruhr wird noch bis 7.Januar.2018 gezeigt.

Weblinks:

Das ganze Bild - Kulturzeit


Literatur:

Emil Nolde. Mein Leben
Emil Nolde. Mein Leben
von der Nolde Stiftung Seebüll

Mein Leben
Mein Leben
von Emil Nolde

Samstag, 5. August 2017

"150 Jahre Emil Nolde - Meisterwerke" Ausstellung in Seebüll

Emil Nolde Haus in Seebüll

Aus Anlass des 150. Geburtstages von Emil Nolde zeigt die Nolde-Stiftung in Seebüll die beiden Ausstellungen "150 Jahre Emil Nolde - Meisterwerke" und "Emil Nol­de trifft Hen­ry Moo­re". Die beiden Ausstellungen ehren damit den expressionistischen Maler Emil Nolde.

Anlässlich dieses Jubiläums werden in Seebüll in diesem Jahr Emil Noldes Meisterwerke präsentiert. Die meisten sind vielgeliebte Klassiker, die in den vergangenen Jahren unverzichtbarer Teil wichtiger Ausstellungstourneen waren. Sie alle offenbaren den Reichtum und die Schönheit von Noldes Œuvre in seiner ganzen Vielfalt. "Die Meisterwerke" des Jubiläumsjahres spannen den Bogen von den Anfängen des Künstlers bis zum Spätwerk.

Die norddeutschen Landschaften sind ein Schlüsselmotiv in seinem umfangreichen Werk von Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern. Frühe Gartenbilder in üppiger Blütenfülle, turbulentes Berliner Gesellschaftsleben, höchst eigenständige Interpretationen des biblischen Geschehens, imposante Landschaftsgemälde und späte, fast romantisch anmutende Blumendarstellungen zeigen den expressionistischen Maler zu jeder Zeit als souveränen Meister der Farbe. Neben viel geliebten Klassikern können anregende Wieder- und Neuentdeckungen gemacht werden.


150 Jahre Emil Nolde - Meisterwerke Ausstellung in Seebüll


Die expressionistische Bewegung setzte mit der Gründung der Künstlergruppen »Die Brücke« in Dresden (1905) und »Der Blaue Reiter« in München (1911) ein, denen prominente Maler wie Ernst Ludwig Kirchner, Wassily Kandinsky, Emil Nolde und Paula Modersohn-Becker angehörten. Diese Künstler wandten sich vom Impressionismus und den geltenden akademischen Regeln ab. Ihre Malweise integrierte Elemente der primitiven Kunst und schuf einen plakativen, flächenbetonenden Stil mit stark kontrastierenden, unvermischten Farben. Neben der Malerei stellte die Druckgrafik ein wichtiges Ausdrucksmittel expressionistischer Kunst dar.

Emil Nolde, der anfangs noch von den Symbolisten und Impressionisten geprägt ist, zählt zu den Expressionisten. Nolde, das heißt lodernde Farben, dramatische Lichtstimmungen, aber auch ins Fantastische und Groteske gehende Motive.

1906 lud ihn die berühmte Künstlergruppe »Die Brücke« um Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff ein, Mitglied zu werden. Doch nur ein Jahr später verlässt Nolde "Die Brücke" bereits, macht zuerst mit bei der »Berliner Secession« um Max Liebermann, überwirft sich aber mit diesem und beteiligt sich gemeinsam mit Max Pechstein an der Gründung der »Neuen Secession«.

"Ich wusste es, daß in der Kunst nur Arbeit nichts gelte, daß zehn Jahre Arbeit weniger sind als der Funke einer göttlichen Stunde, aber auch wußte ich, daß in bescheidener Demut unendliche Arbeit vorausgehen muss, bis willig Kunst in höchstem Sinne dem Künstler sich gibt."

Emil Nolde. Mein Leben
Emil Nolde. Mein Leben

Nolde war vom Meer fasziniert. In seiner Autobiografie schrieb er:
„Das große, tosende Meer ist noch im Urzustand, der Wind, die Sonne, ja der Sternenhimmel wohl fast auch noch so, wie er vor fünfzigtausend Jahren war.“

Nolde sah das Meer »nicht vom Strande oder vom Schiffe aus, er sah es so, wie es in sich selbst lebt, losgelöst aus jedem Bezug auf den Menschen, als das ewig regsame, ewig wechsel-volle, ganz in sich selbst sich auslebende, in sich selbst sich erschöpfende göttliche Urwesen, das bis heute noch die ungebändigte Freiheit des ersten Schöpfungstages sich bewahrt hat«.

Nolde verstand sich als deutscher Nationalist, er entwickelte aber seinen eigenen Malstil. Es traf ihn, dass seine Bilder von den Nazis als "entartete Kunst" abgelehnt wurden. Nachdem er 1941 Malverbot erteilt bekam, zog er sich nach Sebüll zurück.

Nolde war ein radikal malender Künstler. Selbst für modern malenden Kollegen malte Nolde erschreckend radikal. Der Expressionismus besticht durch seinen freien Umgang mit Farbe und Form.

Die beiden Ausstellungen "150 Jahre Emil Nolde - Meisterwerke" und "Emil Nol­de trifft Hen­ry Moo­re" von der Nolde-Stiftung in Seebüll werden noch bis zum 30.11.2017 gezeigt.


Weblinks:

Nolde-Stiftung - www.nolde-stiftung.de

Emil Nolde - Sein Werk | Moderne Kunst - www.kunst-zeiten.de

Kunstdetektei: Nolde, Emil - www.kunstdetektei.de

Emil Nolde und das Meer in allen Farben - www.ndr.de/kultur

Das ganze Bild - Kulturzeit


Nolde-Museen:

Nolde-Stiftung - www.nolde-stiftung.de

Nolde im Norden - www.nolde-im-norden.de

Literatur:

Emil Nolde. Mein Leben
Emil Nolde. Mein Leben
von der Nolde Stiftung Seebüll

Mein Leben
Mjein Leben
von Emil Nolde

Samstag, 29. Juli 2017

Das moderne Kunsthaus „Friendly alien“ in Graz

Kunsthaus Graz


Eine besondere Attraktionen von Graz ist das moderne Kunsthaus „Friendly alien“. Das Kunsthaus Graz wurde im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2003 errichtet und gilt seither als neues architektonisches Wahrzeichen der Stadt Graz. Das Bauwerk, dessen Ausstellungsprogramm die zeitgenössische Kunst der letzten fünf Jahrzehnte umfasst, ist Teil des Universalmuseums Joanneum.

Graz hatte lange auf ein eigenes Kunsthaus gehofft. Im Kulturhauptstadtjahr 2003 nahm die Idee endlich Gestalt an und heute ist das neue Wahrzeichen der Stadt nicht nur Begegnungsstätte für die Kunst und die Kunstschaffenden der letzten 50 Jahre, sondern ein Blickfang für jeden Besucher der Stadt. Die Eröffnung des modernen Kunsthauses „Friendly alien“ sorgte zunächst für heftige Proteste in der Bevölkerung. Nun haben sich die Wogen aber gelegt und der moderne ungewöhnlcieh Kunstbau ist in der Bevölkerung allgemein akzeptiert.

Das Kunsthaus Graz ist als Institution für die Ausrichtung internationaler Ausstellungen multidisziplinärer, moderner und zeitgenössischer Kunst von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart entwickelt worden. Es sammelt nicht, richtet keine Dauerausstellungen ein, verfügt über keine Dauerdepots und keine Forschungseinrichtungen. Es dient ausschließlich der Präsentation und Vermittlung zeitgenössischer künstlerischer Produktion.


Grazer Murinsel


Gleich daneben befindet sich die schwimmende Murinsel. Der amerikanische Künstler Vito Acconci hat eine künstliche, muschelförmige Insel in die Mur gebaut. Auf einem alten Industriegelände wurde eine Konzerthalle errichtet, die hohen Anforderungen an die Akustik genügen soll.

In ihr werden künftig die Produktionen der beiden Vorzeige-Festivals der Stadt gezeigt, der „styriarte“ mit vorwiegend klassischer Musik im Sommer und dem „steirischen herbst“ mit seinem zeitgenössischen Mehrspartenprogramm.

Samstag, 8. Juli 2017

Parthenon der Bücher auf der documenta 14

Parthenon der Bücher

Parthenon der Bücher ist eine der Attraktionen auf der documenta 14. Mit dem Parthenon der Bücher thematisiert die argentinische Künstlerin Marta Minujín die Zensur und die Verfolgung von Schriftstellern.

Der Parthenon der Bücher ist ein wichtiger Bestandteil der zeitgenössischen Ausrichtung der documenta 14. Was liegt näher, als eine zeitgenössische Kunstschau zeitgenössisch neu auszurichten? - Die Kunstausstellung für zeitgenössische Kunst documenta befindet sich im Wandel begrifen und ist dabei, sich neu zu erfinden. Sie erlebt nun eine grundlegende konzeptionelle Metamorphose und eine neue Ausrichtung.


Der Parthenon der Bücher ist keine Neuheit, sondern wurde bereits 1983 gegen die Zensur und die Verfolgung von Schriftstellern in Argentinien ausgestellt. Bei dem Parthenon handelt es sich um einen Nachbau einer Ausstellung in Buenos Aires 1983.


Weblinks:

Documenta: Das Wunder von Kassel - www.zeit.de

documenta - Fremdlinge in der City - www.zeit.de


Blog-Artikel:

documenta 14 in Athen ist eröffnet

Lesen Sie weitere Beiträge getaggt mit documenta



Samstag, 1. Juli 2017

»Die Zeit der Staufer« - Ausstellung über die Staufer in Stuttgart 1977

Staufer Kaiser Friedrich I. Barbarossa

»Die Zeit der Staufer« lautete der Titel eine vielabeachete Ausstellung über die Staufer, welche vor 40 Jahren im Juni 1977 im Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart gezeigt wurde.

Die Zeit der Staufer während der Herrschaft Kaiser Friedrich I. Barbarossas. Gezeigt wurde die Kunst der Staufer anhand von besonderen archälogischen Exemplaren.

Die Staufer-Ausstellung im Alten Schloss löste einen wahren Besuchersturm aus, mit dem die Austtellungsmacher nicht gerechnet hatten. Die Stuttgarter Staufer-Ausstellung war mit rund 770.000 Besuchern ein großer Erfolg.



Die Abbildung auf einer Briefmarke trug zur großen Bekanntheit der Staufer-Aiusstellung und des Barbarossakopfes bei.


Weblinks:

Warum, wurden die Staufer zum Superhit?: Die Lust nach Herkunft ... - www.zeit.de

Besuchersturm auf Staufer-Ausstellung - DER SPIEGEL 23/1977


Literatur [ >> ]:

Die Zeit der Staufer. Ausstellung Stuttgart 1977. 5 Bände
Die Zeit der Staufer. Ausstellung Stuttgart 1977. 5 Bände
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